Traveln versus Urlaub

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Author

Alex

Published

August 21, 2025

Modified

August 21, 2025

Es ist spät am Nachmittag, als ich das Flughafengebäude in Manila verlasse und mich am belebten Taxistand vor dem Ankunftsterminal wiederfinde. Gerade habe ich ein halbstündiges Hin und Her durch die Ankunftshalle hinter mir, durch ein Gewusel von hunderten, wenn nicht tausenden von Reisenden, auf der Suche nach einem einigermaßen seriös wirkenden Anbieter von Travel-SIM-Karten, um in diesem wir völlig neuen Land irgendwie an die vernetzte Welt angebunden zu bleiben, obwohl ich mich hier immerhin in einer Millionenstadt von der Größe Hamburgs befinde. Doch leider ist es nötig, denn ich habe noch keine Ahnung, wie ich von hier mein nächstes Ziel, den Busbahnhof Genesis in Quezon City im nordöstlichen Teil der Stadt, erreichen kann. Eine schnelle Google-Recherche sagt mir, dass ich dazu die Metro nehmen kann, die quer durch die Stadt nicht nur billiger, sondern wohl auch fast genauso schnell sein sollte wie ein Taxi. Doch muss ich zur nächsten Station erst mal hinlaufen, was in der tropischen Hitze, mit meinen Backpacks auf dem Rücken erst mal keine überaus angenehme Übung ist.

Und so latsche ich in der nachmittäglichen, staubigen Hitze an einem großen Freeway entlang, an dem der hupende Feierabendverkehr nur so entlangbraust. Es riecht nach Abgasen, Benzin und dem in den Straßengräben vor sich hin modernden Unrat. Bürgersteige sind, wie an vielen Ecken Südostasiens, Mangelware, oder zur Unbenutzbarkeit beschädigt, sodass der Verkehr in hoher Geschwindigkeit teilweise gefährlich nah an mir vorbei braust. Ich biege weg von der Straße und komme durch eine eher zwielichtig wirkende Wohngegend, in der reges Treiben herrscht und ich als Weißer auffalle wie ein Elefant in einer deutschen Fußgängerzone. Misstrauisch und belustigt beäugen mich vor ihren Häusern sitzende Anwohner, spielende Kinder zeigen lachend mit dem Finger auf mich, “Hey, American!” rufend. So niedlich sie sind, und so gerne ich ihre Fragen nach Süßigkeiten mit ein paar übrigen Kaugummis beantworte, die ich von der Reise noch in meiner Tasche trage, ganz wohl ist mir hier nicht. Und so bin ich froh, die Taft Avenue Station zu erreichen, der hier im Vergleich wie ein Hort der hektischen Anonymität der Großstadt schon wohltuend wirkt. Dass ich nach einer guten halben Stunde zu Fuß unterwegs schon vollkommen durchgeschwitzt bin, mich für ein Ticket ewig anstellen muss und von allen Seiten Leute rufen und schubsen, während mit bedrohlich wirkenden Sturmgewehren bewaffnete Sicherheitsleute an mir vorbeistoßen und der Weg bis in die Bahn noch mal gut zwanzig Minuten dauert, ist mir da auch eher egal. Die erste Etappe habe ich schon mal geschafft! Da ist ein enger Sitzplatz auf einer knarzigen Plastikbank der Manilaer Metro schon ein kleiner Luxus.

Ankommen in Manila mit vollem Gepäck: Manchmal ist Traveln anstrengend (ich grinse trotzdem)

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Nachtbus von Manila nach Baler

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Reisen ist nicht gleich Urlaub

Solche und ähnliche Erfahrungen mache ich auf meinen Trips zuhauf, und nicht nur in dieser Situation stelle ich mir manchmal die Frage, weshalb man sich das antun sollte, wenn ich doch an Orten, fernab meiner Heimat, eine gute Zeit haben will, darum geht es doch schließlich. Es ist doch viel einfacher, sich im klimatisierten Flughafenshuttle bequem zu seinem Bestimmungsort chauffieren zu lassen. Dort wartet ein schönes, vorab gebuchtes Vier-Sterne-Doppelzimmer auf einen, mit Room Service, Vollpension und einem sauberen und erfrischenden Pool im Außenbereich. Man hat vielleicht interessante Ausflüge gebucht, oder entspannt einfach nur den Tag über auf seiner Liege am Traumstrand. man hat die Möglichkeit, sich am reichhaltigen Buffet den Bauch mit Köstlichkeiten vollzuschlagen, oder sich zwischendrin einen leckeren Cocktail an der Poolbar zu genehmigen. Das größte Problem sind die Blagen der Zimmernachbarschaft, die beim Wasserball-Spielen am Pool mit lautem Geschrei nerven, oder ein mittelschwerer Sonnenbrand, den man sich durch aus mangelnder Vorsicht vor der fiesen UV-Strahlung einfängt.

Die Antwort ist, dass wir hier von völlig unterschiedlichen Aktivitäten sprechen. Reisen, das Besuchen anderer Länder und Gegenden als Gast, hat mannigfaltige Ausprägungen, und mit dem einen verfolge ich andere Ziele als mit dem anderen. Wahrscheinlich hat jedes seine Berechtigung, und ich möchte hier mal ein bisschen darlegen, was für mich die wesentlichen Unterschiede zwischen Reisen im Sinne von “Traveln” und “Urlaub” sind.

Mit Kokosnuss am Strand von Bali: So sieht für viele Urlaub aus

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Nigiri aus dem Konbini auf die Hand, um schnell den Zug zu kriegen - beim individuellen Reisen ist es manchmal weniger entspannt

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Kennenlernen des Gastlandes

Wenn ich einen wie oben beschriebenen Pauschalurlaub mache, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich aus einem mehr oder weniger stressigen Berufsalltag komme und für ein paar Wochen einfach mal nur das Leben genießen, mir mal keinen Kopf um Deadlines und anstehende Meetings machen und mich entspannen möchte. Da ist ein verschwitztes Entlangwandern verdreckter Highways vermutlich nicht jedermannes Vorstellung. Daher ist es der naheliegende Weg, diese Planerei anderen zu überlassen, und mich einfach in ein gemachtes, wunderschönes Nest zu begeben, in dem ich diese Entspannung für eine Weile finden kann. Und sei es, dass ich einen kompletten Pauschalurlaub im Resort in Antalya mache oder eine geführte Rundreise durch Tansania, in beiden Fällen geben ich das Heft aus der Hand an Profis, die mir genau das heraussuchen, was meine erholungsdürstende Seele begehrt. Ich muss mich nicht mit der Suche nach dem richtigen Bus oder einem guten Ort für ein leckeres Abendessen herumschlagen, sondern kann mich voll und ganz meiner Erholung und dem Genuss der Vorzüge meines Urlaubsortes widmen. Obendrein stelle ich so sicher, dass ich mich nicht aufgrund mangelnder Kenntnis meines Gastlandes in Schwierigkeiten bringe, denn schließlich verlasse ich die ausgetretenen Touristenpfade nicht.

Beim Traveln wiederum stehe ich erst mal alleine da, sobald ich das Flughafengebäude, die Fähre oder den Fernbus verlassen habe. Vielleicht habe ich Vorsorge bezüglich der ersten Tage getroffen, und weiß grob, wie ich meine erste Unterkunft ansteuere, aber Garantie, dort so hinzukommen, wie ich das beabsichtige, gibt mir erst mal niemand. So wie ich Zuhause manchmal dumm dastehe, wenn meine Bahn nach Hause doch nicht fährt wie gedacht. Ich muss mich viel mehr auf meine Umgebung einlassen, herausfinden, was es für öffentlichen Nahverkehr gibt, gegebenenfalls mit aufdringlichen Taxifahrern verhandeln, in meinem Hosteldorm mit unbekannten Gestalten zurechtkommen, vor denen mich keiner gewarnt hat, und jeden Schritt in gewisser Hinsicht ein bisschen planen. Kein Guide kommt und sagt mir, wo ich einsteigen muss, wie meine Zimmernummer lautet und welche Attraktionen wann geöffnet sind. Dieses Sich-Einlassen eröffnet einem jedoch die Möglichkeit, sich sprichwörtlich auf ein neues Land einzulassen, einen ungefilterteren Eindruck zu bekommen, wie es hier ist. Und auch wenn das oft anstrengend, nervig und nicht ganz ungefährlich sein kann, gibt es mir eine unbeschreibliche Befriedigung, einen Ort von dieser Seite kennenzulernen, dort richtig einzutauchen und wahrzunehmen, was man im klimatisierten Reisebus oder in der Abgeschottenheit seiner Erholungsburg nicht mitbekommt.

Lokaler Bus statt privater Transfer: Nicht nur billiger, sondern auch authentischer

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Menschen begegnen

Ein wichtiger Aspekt ist dabei der Austausch mit Menschen. Klar, wenn ich eigentlich zwei Wochen lang mich durch exotische Küche probieren will, den Sonnenschein genießen und mich sonst meinem Lieblingsbuch oder dem Sportprogramm widmen, ist es sicherlich nicht schlimm, wenn meine sozialen Kontakte sich auf den Rezeptionisten, den Animateur oder meinen Tourguide beschränken. Vielleicht lerne ich ja auch ein nettes Pärchen aus dem Nachbarzimmer kennen, und man besucht sich in Deutschland mal. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Was man sich jedoch immer vor Augen halten muss, ist, dass ich (bis auf das nette Pärchen) hier mit Dienstleistern zu tun habe, die mir einen professionellen Service zuteil werden lassen. Über ihr wahres Leben oder ehrliche Meinung erfahre ich natürlich nichts, und das ist es, was für mich beim Traveln einen der wichtigsten Aspekte ausmacht. Die schönsten Orte werden meistens erst durch die Warmherzigkeit und Gastfreundschaft ihrer Bewohner dazu, und um diese genießen zu können, muss ich auf Menschen aktiv zugehen, sie kennen lernen und auf Augenhöhe begegnen. Das passiert bei einem Dienstleisterverhältnis oft nicht, und da ich diesen Menschen außer meiner eigenen Freundlichkeit und Erfahrungen erst mal nichts anzubieten habe, schon gar kein Geld, werden sie mir wohl die Tür zeigen oder mich stehen lassen, wenn der Austausch ihnen nicht gefällt.

Selbstverständlich gibt es in jedem Land auch die typischen aufdringlichen Scharlatane, die in einem weißen Backpacker ein wandelndes Geldbündel sehen und sich mit falsch gemeinter Freundlichkeit anbiedern, um einem die Scheine aus der Tasche zu labern. Davon spreche ich hier nicht, sondern von den vielen authentischen Begegnungen zum Beispiel über die Reisenden-Community Couchsurfing, wo ich ungezwungen mit Einheimischen an so gut wie jedem Ort dieser Welt in Kontakt treten, und sogar bei ihnen Zuhause unentgeldlich wohnen kann. Eine ehrlichere und authentischere Weise, ein Land kennen zu lernen, gibt es wohl kaum. Dazu schreibe ich an anderer Stelle lieber noch mal mehr. Aber auch die vielen spontanen Gespräche auf der Straße, im Zug, in Kneipen und vielen anderen Orten, die ich bereits genießen durfte, gaben einem unbezahlbare Einblicke und Momente in die Gedankenwelt der Locals eines Landes, die man aus der Reisegruppe heraus deutlich seltener oder gar nicht macht.

Dazu muss ich sagen, dass mir diese Begegnungen deutlich leichter fallen und häufiger passieren, wenn ich alleine unterwegs bin, zu zweit oder in einer größeren Gruppe ist man schnell dazu geneigt, unter sich zu bleiben.

Couchsurfer in Jakarta - selten so viele Leute in so kurzer Zeit kennen gelernt

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Couchsurfing-Hangout in Busan, Südkorea

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Authentische Erfahrungen machen

Bei einem Besuch in Copacabana, Bolivien (nicht die in Brasilien) durfte ich auf einem Gruppenausflug einer traditionellen Tanzperformance beiwohnen. Einheimische in farbenfrohen und prächtigen Kostümen tanzten im Kreis zu Panflötenmusik und Gitarre. Die umstehenden Touristen wurden animiert, mitzumachen, und einige folgten der Aufforderung auch, ein Anblick zum Fremdschämen, aber auch witzig. Abends in den Ausgehvierteln der Stadt erblickte ich keine Kostüme oder Panflötenmusik mehr, sondern aus den Kneipen schallten westliche Popmusik und bolivianische Schlager, und die Einheimischen saßen beim Bier in Jeans und Fußballtrikots zusammen und quatschten munter, wie auch bei uns an einem fröhlichen Ausgehabend.

Es mag vielleicht keine große Überraschung sein, dass die Dinge, die man auf den geführten Tagesausflügen rund um die Welt gezeigt bekommt, nicht unbedingt den Alltag und die tatsächlichen Vorlieben der Einheimischen widerspiegeln, aber wenn es der einzige Eindruck ist, den ich bekomme, bleibt schnell ein verzerrtes Bild haften. Wenn ich für ein paar Tage in Deutschland bin und dabei nur das Oktoberfest besuche, fahre ich nach Hause in dem Glauben, die Deutschen laufen nur in Lederhose und Dirndl herum und ernähren sich von Schweinsbraten und Starkbier aus Maßkrügen. Und auch wenn in diesen Tagen der Eindruck nicht von der Hand zu weisen ist, ist er wohl nicht repräsentativ.

Warum sollte es mich im Urlaub auch interessieren, was der durchschnittliche Ägypter zum Frühstück isst oder wie er seinen Feierabend verbringt, wenn ich doch nur zur Erholung hier bin und die schönen Strände und Pyramiden genießen möchte? Dazu gibt es keine Verpflichtung, aber wie schon angesprochen, ist es mein Anspruch und Ziel beim Traveln, genau diese Einblicke zu erhalten. Schon so manches Mal habe ich eine spannende Sehenswürdigkeit verpasst, weil mir mein Couchsurfing-Host seinen Lieblingsstrand zeigen wollte oder mit zu Besuch bei seinen Freunden nahm, und ich muss sagen: Selten habe ich es bereut. Vielleicht sind die Fotos ein bisschen weniger spektakulär, aber man nimmt eine oft spannende Begegnung mit nach Hause und einen authentischen Eindruck, der nicht schon hundertfach auf Instagram eingefangen wurde.

Wüstensafari in Dubai (hier mein Artikel dazu): Ein von vorne bis hinten durchgeplanter Spaß, aber nicht unbedingt authentisch

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Allerheiligenfest in den Philippinen: Die Familie meines Hosts hat mich komplett integriert

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Individualität & Herr/Herrin der eigenen Erlebnisse

Bei meinem schon oben angesprochenen Besuch auf den Philippinen steuerte mein gesuchter Fernbus das Örtchen Baler an der Ostküste von Luzon, der größten Insel des Landes, an. Dorthin hatte mich im Vorfeld mein über Couchsurfing kontaktierter Einheimischer Tony eingeladen. Ursprünglich hatte ich nicht vor dorthin zu fahren, und hatte auch Einladungen von anderen, teilweise direkt in Manila oder anderen Orten entlang der belebteren Westküste Luzons, ablehnen müssen. Aber da er so einen super Eindruck machte, änderte ich meine ohnehin zu diesem Zeitpunkt kaum ausgereiften Pläne. Statt wie ursprünglich gedacht drei Tage blieb ich eine Woche bei ihm, und er zeigte mir in der Zeit die vielen Schönheiten seiner Heimat, ich lernte seine Familie kennen und durfte auch an dem einen oder anderen Familientreffen teilnehmen, die sie anlässlich des anstehenden Allerheiligenfestes veranstalteten. Mehr zu dieser Zeit könnt ihr in meinem Artikel hier lesen, aber kurz gesagt war es für mich eine der schönsten Erfahrungen, die ich in dem Land machen durfte. Wäre ich bereits im Vorfeld zu durchorganisiert gewesen, wäre ich wohl woanders untergekommen und hätte Baler verpasst, da es wie gesagt fernab der üblichen Reiserouten für die Nordphilippinen liegt.

Genau das ist auch das Schöne am individuellen Reisen im Vergleich zu einem durchgeplanten Pauschalurlaub: Man ist völlig unabhängig und frei, zu bleiben, wo es einem gefällt, oder einen Ort, der sich als Enttäuschung herausstellt, schnell hinter sich zu lassen. Auf nervige Mitreisende warten, die ständig eine Pipi-Pause brauchen, oder den hundertsten Tempel anzuschauen, obwohl man schon nach den ersten zehn genug hatte, und gerade lieber den Sonnenuntergang mit einem kühlen Getränk genießen würde? So etwas passiert einem hier nicht so schnell, und stärkt das Wohlbefinden bei solch einem Trip noch mal deutlich. Wobei ich persönlich eher am anderen Ende der Hummeln-im-Hintern-Skala bin, und an einem durchschnittlichen Sightseeing-Tag wohl deutlich mehr abklappere, als vielen Leuten lieb wäre.

Die Kehrseite davon ist, wie schon oben angesprochen, die daraus resultierende Verantwortung, sich dann auch um alles Organisatorische selbst zu kümmern. Dazu haben die wenigstens Urlauber in den zwei Wochen Erholung die sie sich gönnen wollen Lust, denn wer will schon die Hälfte der Zeit mit Recherchen und Stadtplänen verbringen, anstatt das zu tun, wofür man hier ist - genießen und entspannen. Da gibt man das Heft halt lieber aus der Hand und verlässt sich darauf, dass die Profis schon wissen, worauf man Lust hat.

Baler - hier wäre ich von alleine nie hergekommen, und letztlich war es einer meiner besten Stopps

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Sumoto in Awaji - der schönste Strand, den ich in Japan besucht habe - und fernab jeder Touristenroute

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Richtig und Falsch?

Abschließend ist es müßig, ein allgemeines Urteil zu fällen, ob Urlaub oder Inidvidualreisen die bessere Variante ist. Beide haben Vorzüge und Nachteile, und es hängt von vielen weiteren Aspekten, wie dem zur Verfügung stehenden Budget, dem Zeitrahmen und eventuell Mitreisenden ab, ob das eine oder andere sinnvoller ist. Und von Themen wie Nachhaltigkeit will ich auch gar nicht erst anfangen. In diesem Blog werden sich Stories sowohl vom einen als auch dem anderen finden. Ich kann auf jeden Fall dazu ermutigen, es mal auch individuell zu versuchen, wenn einem grundsätzlich der Sinn danach steht, und sich nicht von vermeintlichen Horrorszenarien, die im Internet und von wohlmeinenden Bekannten gerne mal breit getreten werden, verrückt machen zu lassen.


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